07/08/2024 0 Kommentare
Ein starkes Zeichen für ländliche Räume
Ein starkes Zeichen für ländliche Räume
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Ein starkes Zeichen für ländliche Räume
Am Sonntag, 17. März 2024, wird Pfarrerin Dorothee Land in ihr neues Amt als Leiterin des Zentrums für Dialog und Wandel (ZDW) in Cottbus eingeführt. Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) lädt zu Gottesdienst und Empfang um 14:00 Uhr in die Evangelische Oberkirche St. Nikolai, Oberkirchplatz 12, 03046 Cottbus, ein.
Pfarrerin Dorothee Land: „Ich freue mich darauf, diese Stelle anzutreten. Mit dem Zentrum wird ein starkes Zeichen für die ländlichen Räume und die Transformationsprozesse in der Lausitz und für den Dialog von Kirche mit Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gesetzt. Wir müssen dort als Christ:innen präsent bleiben und gemeinsam mit allen anderen Menschen, die sich für Demokratie einsetzen, die Geschichten der Menschen sichtbar machen, die den Strukturwandel erleben und gestalten. Und mir liegt am Herzen, mit spirituellen Angeboten Transformationsprozesse zu unterstützen, denn auch Engagierte brauchen Orte zum Auftanken.“
Generalsuperintendentin Theresa Rinecker: „Wir freuen uns, dass es gelungen ist, mit Pfarrerin Land eine profilierte Theologin und Geistliche für die Leitung des Zentrums für Dialog und Wandel zu gewinnen. Damit wird die evangelische Stimme im Gespräch mit den Vielen, die sich für ein buntes und attraktives Leben gerade in den ländlichen Regionen einsetzen, gestärkt. Unsere Landeskirche unterstützt so auch weiterhin Veränderungsprozesse und Diskursformate gerade dort, wo Menschen fragen und Zukunft gemeinsam verantworten wollen“.
Die in Halle an der Saale geborene Theologin und ordinierte Pfarrerin Dorothee Land hat unter anderem bereits als Landesjugendpfarrerin und als Gleichstellungbeauftragte für die Evangelische Kirche Mitteldeutschland (EKM) gearbeitet.
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